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Aromatherapie für Tiere - Osmologie - Osmotherapie

 

individuell zusammengestellte Mischungen mit 100% naturreinen ätherischen Oelen in höchster Bio-Qualität

 

Die einzelnen Oele oder eine Mischung wird aufgrund der Verhaltensauffälligkeiten und Symptomen aus dem organischen- und funktionellen Bereich individuell auf das Tier zugeschnitten und zusammengestellt. Lassen Sie sich von einer Fachperson beraten.

 

Wir Menschen und auch unsere Tiere sind tagtäglich immer und überall von Düften umgeben. Gerade bei Tieren ist der Geruchssinn überaus ausgeprägt, oft unbemerkt werden Tiere von Duftstoffen aus der Umwelt geleitet, gereizt und belastet. Das empfindliche Sinnessystem bei unseren Tieren ist somit für negative wie positive Stimmungen aus Düften sehr empfindlich und reagiert in feinster Weise auf entsprechende Botschaften.
Die Aromatherapie beeinflusst durch ihre sanfte duftende Energie die Umgebung auf angenehme Weise und wirkt sich positiv auf seelisches und körperliches Wohlbefinden aus. Den individuellen Bedürfnissen entsprechend auf die jeweilige Gemütsverfassung abgestimmt, können die natürlichen Düfte der Pflanzen zum Wohle des Gemütes und der Gesundheit eingesetzt werden.
 

Die Osmologie/Aromatherapie ist eine wertvolle Ergänzung der Bachblütentherapie, erfahrungsgemäss wird die Wirkung bei der kombinierten Therapieformen erheblich erhöht. Bei Verhaltensproblemen schliesst sich ein entsprechendes auf das Tier und die Situation zusammengestelltes Trainingsprogramm an.

 

Möchten Sie für Ihr Tier eine individuelle Mischung zusammenstellen lassen, dann nehmen Sie mit mir Kontakt auf.  

 

Im weiteren werden Sie feststellen, dass die therapeutische Anwendung von Düften einer wissenschaftlichen Grundlage erliegen und gezielt angewendet eine sehr wertvolle Ganzheitstherapie darstellt. Gerade bei Tieren können Düfte falsch angewendet durchaus auch Schäden produzieren. Es lohnt sich deshalb immer fachmännischen Rat einzuholen, bevor man selbst mit irgendwelchen Essenzen zu experimentieren beginnt. Beachten Sie bitte auch die Problematik der Qualität der ätherischen Oelen und Essenzen!

 

 

Erst mal ein paar Erklärungen zu den Fachbegriffen: Aromatherapie, Aromatologie, Osmologie, Osmotherapie ...

Aromatherapie, als Teil der Phytotherapie verwendet natürliche Duftstoffe entsprechend den Prinzipien der Naturheilverfahren. Ziel ist es, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren. Dabei bedient sie sich natürlicher Düfte der Pflanzen, insbesondere der naturreinen ätherischen Öle.
Auch biologische Rhythmen und Zyklen werden berücksichtigt sowie weitere gesundheitliche Faktoren (z.B. Ernährung, Lebensstil etc).

Die Aromatherapie wird in zwei Hauptformen gliedert:

  • Physische Arbeit (Aromapflege)

  • Psychologische Arbeit (Osmologie)


Die Duftessenzen werden in diversen Formen zur Anwendung gebracht. z.B zur Raumbeduftung, als Wickel, in der Aromamassage, als Aromabad, zur Inhalation oder teilweise auch zur Einnahme.


Aromatologie ist das Grundlagenwissen über Herstellung, Zusammensetzung und Anwendung von natürlichen Duftstoffen.

Osmologie ist das traditionelle oder wissenschaftliche Wissen der Heilwirkung von Düften über den Riechvorgang. Schwerpunkt ist die Wirkung auf die Psyche und das Nervensystem.
Die Osmologie als psychologische Aromatherapie wirkt besonders im emotionalen und geistigen Bereich. Der Patient kann während einer gezielten Therapie Schocks, Aegste, Depressionen und nervöse Disharmonien verarbeiten und beseitigen. Die Osmologie kann auch als Lebenshilfe und Standortbestimmung eingesetzt werden.

Osmotherapie ist die Anwendung osmologischer Kenntnisse im therapeutischen Bereich, auch Duftheilkunde genannt.
Da ätherische Öle unmittelbar auf die Emotionen einwirken, kann diese Form der Aromatherapie sehr stark mit dem Unterbewusstsein arbeiten und Verdrängtes ans Licht holen (das oft als Ursache für emotionale Blockaden oder Ängste steht).
Das Hauptziel der Osmotherapie ist das innere Gleichgewicht herzustellen. Dies geschieht über die energetische Ebene mit tiefgreifender Wirkung. In der osmologischen Duftarbeit wird demzufolge ausgeglichen, zu- oder abgeführt, mit dem Ziel, dass aus Instabilität - Stabilität, Ungleichgewicht - Gleichgewicht, Disharmonie - Harmonie entsteht.

Aromakologie ist die Anwendung von chemisch definierten, meist synthetischen Riechstoffen zur Erzielung psychischer Wirkungen. (Stimmungsveränderungen).




Wie wirkt die Aromatherapie und wann wird sie angewendet?

Der Geruchssinn ist direkt mit dem Teil in unserem Hirn verknüpft, welches das Zentrum der "Gefühlsentstehung" ist. Es wird in der Fachsprache das lymbische System genannt. Das lymbische System ist eines der ältesten und ausgeprägtesten Organe im Gehirn und dient als Vermittler zwischen Logik und Triebverhalten. Im lymbischen System entstehen Gefühle wie Sympathie und Antipathie, Lust oder Unlust. Das lymbische System ist nachweislich auch bei Tieren vorhanden, dieses ist zuständig für Gefühle und Emotionen wie Freude, Trauer, Angst, Zorn etc. Aber auch für die sofortige Verarbeitung von Gerüchen selbst im Unterbewusstsein. Kurzerhand wird das Gefühlsleben sowie das "Duftgedächtnis" über das lymbische System gesteuert. Der Duftsinn kann als weit geöffnetes Tor zur Seele wirken und löst durch entsprechende Riechreize unwillkürlich eintretende Stimmungen aus.

Die natürlichen Pflanzendüfte, die wir als ätherische Öle bezeichnen, sind die Seele der Pflanzen, in denen sich die Heilkräfte in reinster Form konzentrieren. Ätherische Öle werden aus verschiedenen Teilen aromatischer Pflanzen und Bäume gewonnen und beinhalten deren Kräfte. Durch die Aromatherapie führt man dem menschlichen oder tierischen Körper über die Riech-/Atmungsorgane die pflanzliche Lebenskraft zu, wobei jede Essenz ihre ganz eigene heilsame Wirkung auf bestimmte Teile des Körpers, des Geistes und der Seele hat. Die Aromatherapie ist somit ein Naturheilverfahren, welches nach dem Prinzip der ganzheitlichen Therapie angesetzt wird.


Aromatherapie kann helfen bei:

- Stress, Nervosität, Nervenschwäche
- Konzentrationsschwäche
- Atemwegsbeschwerden
- Schmerzen
- Depressionen, soziale Ängste
- nervöse Hautausschläge, Hautprobleme (Allergien, Ekzeme etc.)
- Emotionale Blockaden, Schocksituationen
- Entzündungen, Übelkeit, Magen-Darm-Störungen
- Sonstige körperliche Schwächezustände

Diese Aufstellung ist nicht vollständig.

Die psychologische Aromatherapie (Osmologie) leistet zudem Standorterkennung der gegenwärtigen Lebenssituation und hilft besonders bei Ängsten und in der Krisenbewältigung.

 

Was sind ätherische Öle?

Pflanzen beinhalten aromatische Substanzen z.B. in Blättern, Rinden, Wurzeln oder Blüten. Diese Substanzen sind Stoffwechselprodukte des pflanzlichen Organismus.

Die Pflanze kommuniziert mittels Düften mit ihrer Umwelt. Durch ihre Anpassung über Jahrtausende hat sie die Duftkomposition gefunden, mittels derer sie sich gegen ihre Frassfeinde zur Wehr setzt. Dies tut sie, indem sie einen Duft verströmt, der die Feinde ihrer Feinde anlockt. Auch die Bestäubung und damit die Fortpflanzung wird bei vielen Pflanzenarten durch diese Lockstoffe sichergestellt.
Bestimmte Pflanzenspezies, bilden chemische Stoffe, die ihre Gattung resistenter gegenüber ihrer Umwelt machen.
Manche Pflanzenarten bilden in ihrer eigenen Gattung verschiedene Arten aus. Dies geschieht unter bestimmenden Umwelteinflüssen (je nach Menge an Wasser, Licht, Nahrung, Temperatur und Höhenlage). Man spricht hier vom Chemotypen.

Die meisten naturreinen ätherischen Öle werden durch die Wasserdampfdestillation gewonnen. Dabei wird Dampf in einem Kessel unter Druck gesetzt, wobei er das Pflanzenmaterial durchdringt. Die ätherischen Essenzen werden dabei gelöst und in den Wassertröpfchen gefangen. Nach der Abkühlung wird das Destillat in eine Flasche abgefüllt.
Das Destillat besteht dann aus einem Wasser- und einem Ölanteil. Das ätherische Öl wird in einem weiteren Arbeitsgang durch Abfiltern gewonnen.

 

Was zeichnet ein qualitativ gutes ätherisches Öl aus?

Es ist wichtig zu wissen, dass ätherische Öle ganz bestimmte Qualitäten aufweisen müssen, um unsere Gesundheit zu unterstützen. Was oft unterschätzt wird und Auswirkungen haben kann, insbesondere für Allergiker. Viele synthetische Duftstoffe können schädliche Einwirkungen auf die Gesundheit haben und zwar z.T. allein durch ihre Dufteinwirkung, d.h. Rezeption über die Nase. Leider wird dies noch immer zu wenig thematisiert in der Kosmetikbranche.

In der Aromatherapie werden nur speziell deklarierte ätherische Öle eingesetzt. Gewissenhafte Hersteller verbürgen sich für qualitativ hochstehende Öle durch die Kennzeichnung ihrer Produkte.

Im Handel sind viele im Labor hergestellten synthetischen Formen erhältlich oder aber auch mit Basisoelen verdünnte Oele/ Essenzen. Die Preisunterschiede sind lockend, der Effekt oder auch Misserfolg in der Therapie erschreckend und nicht unerwähnt soll bleiben, dass gewisse synthetische Stoffe durchaus gesundheitsschädigend wirken können. Neuzeitliche Studien zeigen bei der Verwendung von synthetischen Duftstoffen ein erhöhtes Krebsrisiko.

Passen Sie also auf, wo Sie Ihre ätherischen Oele kaufen! Wenn Sie Hilfe brauchen, kann ich Ihnen gerne 100 % naturreine Bio-Qualitätsprodukte unter Angabe von Herkunft, Extraktionsmethode, verwendete Pflanzenteile etc. besorgen oder auch zusammenstellen.

Der Hersteller sollte folgende Angaben deklarieren:

- Botanischer lateinischer Name
- "100% naturreines ätherisches Öl"
- Herkunftsland
- Extraktionsmethode (Wasserdampfdestillation, Kaltpressung, Extraktion)
- Verwendeter Pflanzenteil
- Bio Auszeichnung (wenn möglich immer Bio Öle verwenden)
- Gefahrensymbole (X für reizend / F für leicht entzündlich)
- Sicherheitssätze (z.B. ausser Reichweite von Kindern aufbewahren)
- Anwendungserklärung (z.B. zur Raumbeduftung)
- EG-Nummer / Lot Nr. / Verwenden bis (Datum)

 

Worauf sollte beim Umgang mit ätherischen Oelen unbedingt geachtet werden ?

Verantwortungsvoller Umgang mit ätherischen Ölen ist wichtig. Ätherische Öle sind gute Helfer.
Aber bei unkundiger Anwendung sind sie mit Risiken behaftet, denn es handelt sich um hochkonzentrierte Substanzen.
Daher sind ätherische Öle IMMER verdünnt anzuwenden (in Basisöl für Massagen oder in Wasser für die Raumbeduftung). Es ist auf jeden Fall empfehlenswert, sich vor Anwenden eines Öls durch den Therapeuten beraten zu lassen.
Einige ätherische Öle können für Welpen, in der Trächtigkeit, für Tiere mit geschädigten Organen, Epileptiker ungeeignet oder sogar lebensgefährlich sein.

 

Weitere Verwendungen von ätherischen Oelen

In der Industrie werden ätherische Öle zur Parfümierung und Aromatisierung von allerlei Produkten eingesetzt. Hauptsächlich natürlich im Nahrungsmittelbereich und in der Kosmetik. Der Anteil an ätherischen Ölen in diesen Produkten bewegt sich jedoch im Prozent- oder sogar Promillebereich.

Im Gesundheitsbereich werden ätherische Öle mittlerweile nicht nur allein von Aromatherapeuten verwendet. Auch im Spitalbereich, d.h. bei der Geburtsvorbereitung und unterstützend im Geburtsvorgang sowie in der Säuglings- und Alterspflege, werden ätherische Öle eingesetzt.

Die Öle werden zur Inhalation, Massage, als Badeöle, zur Raumbeduftung, in Wickeln und in Frankreich auch als Tinkturen (also zur Einnahme) verwendet und wirken als kosmetische Mittel über die Haut direkt auf unseren Körper ein.

 

Wie wirken ätherische Öle?

Die Wirkungen sind vielfältig und mittlerweile auch durch wissenschaftliche, sprich medizinische Studien belegt.

Ätherische Öle sind komplexe Substanzen, die eine Vielzahl an chemischen Stoffen enthalten. Obwohl das Wirkungspotenzial insgesamt erkennbar ist, weiss man bis heute bei manchen Ölen nicht genau, welche chemischen Stoffe genau ihre Wirkungsweisen entfalten und wie. Das einzelne Öl ist zudem je nach Anpflanzungsmethode, Jahresverlauf, Ernte und schliesslich Extraktionsmethode in seiner chemischen Ausprägung immer ein wenig anders. Was bedeutet, dass sogar Öle der gleichen Spezies variieren können. Da die natürlichen Feinde der Pflanze, die Schädlinge, ebenfalls der stetigen Evolution unterliegen, d.h. mutieren, macht die Anpassung auch Sinn.

Es ist daher immens wichtig, auf die genannten Faktoren (v.a. Anpflanzungsmethode, Extraktionsmethode, Herkunft) zu achten. Dies gilt nicht nur bei der Herstellung der Öle, sondern auch beim Kaufentscheid!

Ätherische Öle wirken als Gemisch wiederum anders als einzeln verabreicht. Sie können synergetisch wirken, d.h. die Wirkung einer Komponente wird durch das Zusammenspiel mit anderen verstärkt.

In der Aromapflege eingesetzt verhelfen ätherische Öle zum Stressabbau, besseren Durchblutung, Beruhigung oder Anregung. Sie unterstützen den Organismus in seiner Immunabwehr und helfen bei Schmerzen.

In der psychologischen Aromatherapie wird vor allem emotional gearbeitet. Da die ätherischen Öle beim Einatmen das lymbische System stimuliert, lösen sie entsprechende Reaktionen aus.
Das heisst, eine Erinnerung und/oder damit verbundene Emotion kann durch eine Duftkomposition auch noch nach Jahren abgerufen werden.

 

Welche Gewinnungsmethoden gibt es noch?

Ein Hydrolat ist das Gemisch, das beim Destillervorgang als erstes gewonnen wird. D.h. es besteht aus einem Wasser- und einem Ölanteil. Sie haben als potenzierte Substanzen ähnliche Wirkungsweisen wie homöopathische Produkte.
Hydrosole haben deshalb andere Wirkungen als ätherische Öle, da sie die Stoffe der Pflanze in ihrer Gesamtheit besitzen (d.h. auch wasserlösliche Stoffe, im Gegensatz zu ätherischen Ölen).

Absolues sind das Ergebnis eines heutzutage meistenteils chemischen Extraktionsverfahrens. Dabei wird dem Pflanzenmaterial bspw. Hexan zugeführt. Der Vorgang entzieht dem Material schockartig die Duftstoffe. Nicht jede Pflanze gibt ihre Duftstoffe durch Destillation her. Diese Verfahrensweise hat Einfluss bei der Anwendung, weshalb Absolues nur für die psychologische Aromatherapie (Osmologie) eingesetzt werden sollten (unter therapeutischer Aufsicht). Absolues finden in der Parfümindustrie grosse Vewendung, da ihr Duft sehr intensiv ist.

Ähnlich wie die Absolues werden Resinoide (Resin: Naturharze) mittels chemischer Extraktion gewonnen. Die Harzklumpen werden in einem Lösungsmittel (meist Alkohol) verflüssigt. Resinoide können noch Rückstände der Extraktionsmittel enthalten. Daher sollten Resinoide ebenfalls nur durch Aromatherapeuten empfohlen und angewendet werden.

Bei der Enfleurage werden die frisch geernteten Blüten auf eine mit Rinder- oder Schweinefett bestrichene Glasplatte eingedrückt. Die Rahmen werden aufeinander gestapelt und ruhen eine Zeit lang (ca. 3 Monate). Das Fett entzieht dabei den Blüten die Duftstoffe (man nennt die Substanz Pomade).
Die Blüten werden während dieser Ruhezeit kontinuierlich von Hand durch frische ersetzt, was sehr arbeitsintensiv ist. Sobald das Fett genügend Duftstoffe aufgenommen hat, wird es mit einem Lösungsmittel versetzt (meist Alkohol). Die Duftstoffkomponenten gehen in das Lösemittel über. Beim Verdampfen des Lösungsmittels bleibt das Absolue zurück.

Bei der Mazeration werden die Blüten in Trägeröle eingelegt und in Fässern an der Sonne gelagert und erhitzt. Die Duftstoffe gehen dabei in das Trägeröl über.

Die meisten Zitrusöle werden durch Kaltpressung ihrer Schalen hergestellt (Zitrone, Orange, Bergamotte, Grapefruit, Mandarine usw). In der Fachsprache gelten die so gewonnenen Öle als "Essenzen".

 


Der menschliche/tierische Organismus verglichen mit einer Pflanze

Die menschlichen oder tierischen Organe und ihre Aufgaben können mit den Funktionen der einzelnen Pflanzenteile verglichen werden.

Kopfnote Blütenfunktionen: anregen - Kopf

Sinnesfunktionen (Kopffunktion)

Konzentrationsfunktionen:
• Früchte und Schalen

• Samen


Mittelnote Blattfunktionen: ausgleichen - Oberkörper/Thorax-vorderes Abdomen

Kreislauf (Herzfunktion)

Atmung (Lungenfunktion)

Assimilation (Leberfunktion)
Abwehr (Milzfunktion)

Fussnote Wurzelfunktionen: entspannen - Unterleib/hinteres Abdomen-Hintergliedmassen

Wasserhaushalt u. Entgiftung (Unterleibsfunktion)

Verdauung (Darmfunktion)

Wachstum/Regeneration (Keimdrüsenfunktion)
Speicherung (Unterleibsfunktion)


 

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