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Gebirgsbriard Vreni

 

Hoi zäme (übersetzt „Hallo zusammen“), mein Name ist Vreni, ich bin eine beinahe fünfjährige, grau-schwarze Briardhündin. Seit vier Jahren lebe ich mit meinem Menschenrudel in der Schweiz. Meine Leidenschaften sind baden, zu allen Jahreszeiten in Bächen und Seen, und bergwandern, je höher die Berge, desto besser. Am liebsten flitze ich dem Gipfel entgegen; Rücksichtnahme auf meine zweibeinigen Begleiter fällt mir schwer, sie sind einfach zu langsam, keuchen mit hochroten Köpfen und meist völlig verschwitzt hinter mir her. Höhenunterschiede von 1000 Metern und mehr nehme ich locker unter die Pfötchen. Über die Zeitangaben auf den Wegweisern muss ich immer schmunzeln, denn die sind für Fusskranke oder Übergewichtige, die unterbiete ich auch noch bei schlechtester Tagesform. Tempomässig ist mir nur noch mein Boss Hansi gewachsen; unsere einheimischen Freunde halten mich für eine recyclete Gemse mit grau-schwarzen Haaren, Schlappohren und fehlenden Hörnern.

 Aber hallo – dies war nicht immer so!

Stellt Euch folgendes vor: Bewegungssüchtig und leistungsbereit, wie ich nun einmal bin, muss ich mit einer mittelschweren HD und einer Fussgelenksarthrose (Versteifung von 2-3 Zehen) fertig werden. Bereits als ich noch klein war, hatte ich  etliche Schwierigkeiten mit meinem Wachstum und musste öfters mal zum Doktor. Meine Bewegungen sind deshalb leider nicht rassentypisch, sie erinnern eher an Charly Chaplins Watschelgang. Nach einem Wochenende mit ausgiebigen Spaziergängen war am Montag häufig Ruhetag und ein Besuch beim Tierarzt unerlässlich; seine schmerzstillenden Spritzen waren zwar kurzfristig ein Segen, haben aber mittelfristig meinen Körper und den Geldbeutel meiner Zweibeiner belastet. Ihr werdet Euch trotzdem vielleicht fragen, ob meine Zweibeiner Tierquäler sind: Warum machen die denn um Gottes Willen mit einem behinderten Hund intensive Wanderungen, speziell Gebirgstouren? Die Antworten sind simpel: Erstens kann man mich vor allem mit langen Wanderungen richtig auslasten, körperlich und kognitiv; unausgelastet bin ich eine Nervensäge, verbringe dann die Zeit mit Zwicken meines Frauchens sowie mit Terrorisieren der Vierbeiner in der Nachbarschaft. Zweitens hat mein Tierarzt meinen Zweibeinern eingeschärft, ich müsse unbedingt meine Muskeln in Topform bringen, um meinen Bewegungsapparat dauerhaft zu stabilisieren, und ich dürfe nie „in Watte gepackt werden“, sondern man müsse meinem Bewegungsdrang kontrolliert (!) freien Lauf lassen. Im Sommer war ich erfreulicherweise häufig beschwerdefrei, wenn’s dagegen kalt und/oder feucht war, so war bereits das Aufstehen eine Qual, an Wanderungen oder gar Gebirgstouren war nicht zu denken!

Und heute bin ich seit knapp einem Jahr beschwerdefrei und in absoluter Topform – wie kam es zu dieser erfreulichen, aber doch überraschenden Wende? Mein Frauchen konnte mein Leiden nur schwer ertragen, sie hat ihre Augen und Ohren auf Empfang geschaltet, hat viele Leute um Rat nachgefragt, viele Präparate ausprobiert, welche eine Verbesserung versprochen haben  – vergeblich! Via Internet hat sie dann aber den Joker gezogen: Sie fand hier in der Schweiz eine Tierhomöopathin, die, welch Überraschung, als Hobby auch noch schwarze Briards züchtet! Basierend auf ihrer homöopathischen Fachkompetenz und dem Wissen um die spezifischen Bedürfnisse von Vierbeinern hat sie für mich ein spezielles Unterstützungskonzept erstellt, das ich zusammen mit meinem Frauchen konsequent befolgt habe. Ich hätte, wenn ich ehrlich sein darf, anfangs zwar ein gutes Stück Schweizer Käse oder Wurst bevorzugt, aber mittlerweile habe ich mich an den köstlichen Fischgeruch des Muschelfleischextraktes gewöhnt, dessen Wirkstoff so segensreiche Entlastung für meinen geplagten Bewegungsapparat gebracht hat. Den Zweibeinern in unserer Umgebung ist meine positive Entwicklung natürlich auch aufgefallen; Frauchen vergisst dann völlig, dass sie eigentlich mit mir spazierengehen sollte, und erzählt den Interessierten dann voller Euphorie, dass die Therapie mit den speziellen Muschelfleischkapseln der Alternativen Gesundheitspraxis für Tiere die enorme Stabilisierung meines Bewegungsapparates bewirkt habe. Wenn sich die Zweibeiner so richtig ins Gespräch vertieft und mich völlig vergessen haben, muss ich meinem Frauchen nach angemessener Zeit mittels Zwicken klar machen, dass ich gesund bin und meine Ration Bewegung dringend benötige. Denn eins ist klar: Jiiiiiiiiiiipieh – der Berg ruft, und ich werde ihn schmerzfrei erklimmen....

 

Mit freundlichem Wuff aus Meggen am Vierwaldstättersee

 

Eure Vreni

 

 

 

P.S.:

Es gibt übrigens noch eine weitere Geschichte was meine Gesundheit anbelangt, letzten Sommer hatte ich wirklich grosse Probleme, ich wurde auf einmal todkrank. Meine Milz spielte verrückt und ich war von einem Tag auf den anderen in einem sehr kritischen Zustand. Mein Frauchen hat auch da gleich mit meiner Homöopathin Kontakt aufgenommen, welche sofort Erstehilfemassnahmen leistete. Mit Hilfe von weiteren Tests in der Tierklinik wurde eine homöopathische Intensivhilfe verschrieben, so dass ich bald wieder kerngesund geworden bin.  

Wenn Ihr mehr wissen wollt (von mir oder Namens- und Adressangaben meiner Therapeutin), so wendet Euch bitte per e-Mail mittels hhkurth@bluewin.ch an meine Zweibeiner (Angela Heck und Hans-Hagen Kurth).

 

Muschelpräparat: bei Beschwerden im Bewegungsapparat sowie als vorbeugende Massnahmen

Krankheiten im Bewegungsapparat

 

 

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