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Tumor / Krebs bei Tieren

 

 

    Immunschutz - Stärkung der natürlichen Abwehrkräfte                     Huminstoffe / Enzymtherapie

    Ernährungsphysiologie vom Hund und Ernährungsphysiologie der Katze

    Die Gesundheit liegt im Darm - im Darm befinden sich ein Grossteil der Immunzellen

 

Tumorentstehung

Die schreckliche Diagnose Krebs ist mit viel Angst und Leid verbunden und ist für manche Menschen ein trauriger Schicksalsschlag. Der Hund oder auch die Katze, welche auf engstem Raum mit ihren Menschen zusammenleben, reflektieren die Schwingungsmuster der zweibeinigen „Rudelmitglieder“ und können auch mitunter dramatische Persönlichkeitsveränderungen erfahren. Es sind also nicht nur die Umweltbelastungen alleine die zu Krebs führen, das psychische Erleben steht im Vordergrund (Einsamkeit, Frustration, Aengste, Lieblosigkeit und Unterdrückung etc.)

 

Zur Tumorentstehung gibt es viele, zum Teil konkurrierende Theorien. Sicherlich entwickelt es sich auf verschiedenen Ebenen und bedarf mehrerer Auslöser. Die Entstehung von Krebs muss keinesfalls den Tod des Lebewesens nach sich ziehen. Viele Menschen und auch Tiere haben mehrmals im Leben Krebs, ohne davon zu wissen, der Körper wird spielend damit fertig, wenn sich die innere Einstellung und auch die äusseren Umstände ändern. Der Organismus besitzt im allgemeinen genügend Abwehrkräfte, um sich mit der Erkrankung auseinanderzusetzen. Krebs bedeutet auch oftmals die letzte Chance, um mit einem Problem fertig zu werden, indem es der Organismus abkapseln und abstossen möchte. Gerade aber in dieser Phase werden sehr oft Fehler gemacht, die Operation zu Beginn ist oftmals der weitere Schritt der tiefgreifenden Erkrankung. Sicherlich sind Operationen nicht immer auszuschliessen, sie können auch lebensrettend sein. Was dabei jedoch oft vergessen geht ist die Konfliktlösung: nämlich die Aenderung der Lebensbedingungen, Futterumstellung etc., die Abwehrsysteme und Eigenregulation zu steuern.

 

Krebs ist also nicht unheilbar, der Patient braucht jedoch liebevolle Betreuung und die Bereitschaft Veränderungen in seinem Leben anzunehmen.

 

 

Die alternative Krebstherapie

Generell sollte der Tierhalter nur bestes Futter geben und eine artgerechte Haltung und Pflege sichern, um nicht nur das physische, sondern auch das psychische Umfeld optimal zu gestalten. Der Krebspatient braucht viel Liebe, Beschäftigung und Ablenkung. Allenfalls müssen bestehende Konflikte unbedingt gelöst werden: Hier kann ein Tierpsychologe wertvolle Dienste leisten, der Einsatz von passenden Bachblüten ist angesagt (oft auch für den Besitzer empfehlenswert), die zum Krebsgeschehen führenden und auslösenden Gemütszustände werden harmonisiert.

 

Da es sich bei den meisten Tieren mit Tumoren um ältere Tiere handelt, stellt sich die bekannte Frage, ob eine nebenwirkungsarme, biologische Therapie, die das Allgemeinbefinden für die verbleibende Lebenszeit fördert, nicht sinnvoller ist als eine massive Therapie (Zytostatika, Strahlen, grössere Operation), die dem Tier in seiner verbleibenden Zeit erhebliche Nebenwirkungen zumutet und damit die Lebensqualität vermindert.

Bei der Tumorbehandlung sollte sich der Tierhalter immer vor Augen führen, dass beim Vergleich der Lebenszeit Mensch zu Hund und Katze eine „Menschenwoche“ bei Hund und Katze einem Tag entspricht. Das ist stets zu bedenken – sowohl im Hinblick auf eventuelles Leid und Schmerzen als auch im Hinblick auf die zum Beispiel durch biologische Mittel gewonnene Lebenszeit bei annehmbarem oder sogar verbessertem Allgemeinbefinden.

 

Nebst der seelisch-geistigen Unterstützung müssen dringend die Abwehrkräfte mobilisiert werden, um den Organismus vor einem Verfall zu bewahren. Eine zentrale Rolle bei der Tumorabwehr spielt das Immunsystem. Hierzu gibt es eine grosse Auswahl von biologischen Präparaten, welche entsprechend dem Krankheitsverlauf und dem Patienten angepasst werden.

 

Weiterhin hat sich die Gabe von Antioxidantien und Radikalfängern zur Verminderung oxidativer Giftwirkungen bewährt. Diese können in Form von Tabletten dem Futter beigegeben werden, hier gibt es qualitative Unterschiede und an dieser Stelle sollte keinesfalls gespart werden. 

Entsprechend muss es bei der unterstützenden Behandlung eines Krebsgeschehen bei Tieren das vorrangige Ziel sein, auf der einen Seite die Giftstoffe auszuschleusen und die Zelle wieder zur normalen Funktion zu bringen und auf der anderen Seite die belasteten Einflüsse vom Tier so weit wie möglich fernzuhalten.

 

Diese genannten Mittel werden als Basistherapie auf die Dauer verabreicht, es empfiehl sich hier die täglichen, unterbruchlosen Gaben ein Leben lang zu geben, die biologischen Tabletten (Antioxidantien.), Säftli und Tropfen für die Immunabwehr können problemlos dem Futter beigegeben werden.

 

Um diese Basistherapie in Ihrem Wirkungsspektrum zu unterstützen, kann dem Patienten eine passende Thémischung hergestellt werden, diese kann ebenfalls dem Futter beigegeben oder aber auch zwischendurch zum trinken angeboten werden. Hier eignen sich je nach Krankheitsverlauf u.a. folgende Kräuter: Mistel, Löwenzahn Blätter + Wurzeln, Andorn, Hagebutten, Heidak Nierenthée (mit Schöllkraut, Goldrute etc.). Die Mischung kann den Bedürfnissen entsprechend angepasst werden.

 

Die Basistherapie wird durch eine Individualtherapie unterstützt, welche jedoch vorsichtig und sachgemäss zusammengestellt sein muss, ansonsten gerade z.B. mit Homöopathikas das Wachstum enorm angekurbelt werden kann und eine schlechte Wende in den Krankheitsverlauf eintreten kann. Hier empfiehlt es sich jedenfalls einen Spezialisten beizuziehen, der gute Naturheilpraktiker muss hier genaustens abwägen können und sollte keinesfalls übereilig handeln. 

 

Nach dem Prinzip der antihomöotoxischen Therapie, welche ebenfalls zur Tumorbehandlung verwendet werden, stellt die Differenzierungsphase, d.h. die Tumorphase, die „giftverdichtetste“ Phase des Körpers überhaupt dar. Daraus folgt, dass ein Tumorgeschehen nicht nur ein lokaler Prozess und auch nicht kurzfristig entstanden ist, sondern dass der Körper über einen sehr langen Zeitraum mit endogenen (von innen stammenden) aber noch mehr mit exogenen (von aussen stammenden) Giften so überflutet wurde, dass sich sein Zustand von Gesundheit zu Krankheit hin verlagert hat. Der Körper konnte die Giftstoffe nicht mehr ausscheiden, und es sind daraufhin Veränderungen in der Zelle erfolgt, die zum Krebs geführt haben. 

 

Wie bereits oben erwähnt darf die passende Bachblütenmischung keinesfalls fehlen, sie unterstützt die bereits aufgelisteten biologischen Therapieverfahren in ihrem Wirkungsspektrum. Weitere Infos zur Bachblütentherapie hier

 

Der Tumorpatient muss unbedingt von Umweltgiften ferngehalten werden. Ebenfalls sollte überprüft werden, ob das Tier nicht etwa über lange Zeit sein Leben auf geopatogenen Zonen verbringt!

 

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